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Hegering Extertal

Info: um im Handybetrieb alle Bilder voll genießen zu können bitte Querformat nutzen!!

Letztes Update: 22.10.2025

Herbstsitzung Hegering
Bericht Hegeringswanderung
Fazit Geartesterfestival in „Jägerlatein


Aktuelles & Termine


Herbstsitzung 2025

Am 16.10 fand die Herbstsitzung des Hegerings Extertal im fast schon fernen Aerzen-Grupenhagen statt.
Zwar war die Versammlung nicht so gut besucht wie erhofft, doch war der gefundene Saal in Größe und Ambiente wie für den Hegering gemacht.

Es gab diesmal keinen „Externen Redner“, jedoch machte der Stellv. Vorsitzende der KJS Lippe Herr Dr. Manuel Ermann seine Aufwartung und berichtete aus der KJS.

Herr Ermann wies noch einmal auf die Problematik der ASP hin und bat darum, in den Anstrengungen diesbezüglich nicht nach zu lassen.

Auch über die Kausa „Waschbär in Lemgo“ wurde berichtet. Der beschuldigte Waschbärbeauftragte wurde rechtskräftig von allen Vorwürfen entlastet. 
Forderungen von Tierschutzverbänden und Teilen der Presse den betreffenden Beauftragten seines Ehrenamtes zu entheben steht die KJS gerade auch vor dem rechtlichen Hintergrund ablehnend gegenüber.
Der Hegerigsvorstand begrüßt dies ausdrücklich.

Der Obmann PÖA referierte über die Problematik „Unfallaufnahme von Wildunfällen durch JAB“.
Er schlug hierbei den Bogen vom Kienbaumgutachten zur Arbeit der Polizei NRW bis zum Unfallaufnahmeerlass NRW.
Hierin wird der Stellenwert polizeilicher Arbeit sowie die Zuständigkeit klar dargestellt.

Abweichungen sollten nach Meinung des Referenten auch im Interesse der langfristigen Personaldecke (Einsatzbelastungszahlen) der KPB Lippe die seltene Ausnahme bleiben.

Einige Neumitglieder waren anwesend und stellten sich in teilweise deutlicher Kürze vor. Sowohl junge Jäger als auch Jungjäger gesetzteren Alters haben den Weg in den Hegering gefunden.
Der Hegering freut sich darüber, dass wir weiterhin wachsen. Hegeringsleiter Jens Kenter sieht hierdurch die gute Arbeit der Obleute und Gruppen im Hegering bestätigt.
Noch einmal im Namen des gesamten Vorstandes ein Herzliches Willkommen und Waidmannsheil.

Auch eine Ehrung konnte vorgenommen werden.
so erhielt Ingo Thielke die Jagdhornbläser-Verdienstnadel in Bronze.
Hierzu möchte der gesamte Vorstand noch einmal herzlich gratulieren.

Der betrübliche Teil des Abends war der Umstand, dass erneut der Zustand der Aufbruch-Tonnen als mangelhaft angesprochen werden musste.
Hier herrscht immer noch dringender Verbesserungsbedarf.

Letztlich endete der Abend in guter Stimmung etwas früher als gewohnt und in der Hoffnung beim nächsten mal wieder ein größeres Plenum begrüßen zu können.


Wandertag im Bent

Am 07.09. fand die jährliche Hegeringswanderung unter reger Beteiligung statt.

Über 60 Waidmänner und -Frauen fanden sich -oft mit ihren Hunden- zu diesem Event ein.

Teilnehmer sprachen mitunter von „Drückjagdvorbereitung“, waren die gewählten Wege teilweise durchaus geeignet zumindest auf Zecken zu stoßen.

Der Abschluss fand (erneut dankenswerterweise) auf dem Hof von Günter Kamp statt. Auch hier begleitet durch das eigene Bläsercorps.


Drückjagdpokal 2025
Drückjagdnadel

Am 02.08.25 war es wieder so weit: Im Rahmen der Schießübung „Drückjagdnadel Hegering Extertal“ wurde der Wanderpokal neu vergeben.

Sieger mit 308 von möglichen 350 Punkten: Kuno Winkelheide.

Drittplatzierter mit 293 Punkten Jochen Strunk.

In ihrer Mitte: Shooting-Star Kim Joelle Köhnke, die bei ihrer ersten Teilnahme als Jungjägerin mit dem zweiten Platz und 294 Punkten die „alten Hasen“ beiderlei Geschlechts auf die Plätze verwies.

4. Patz mit 290 Punkten Frank Dießmeier
5. Platz mit 289 Punkten Jens Kenter.

Herzstück des Wettkampfs ist das „Marksman“ Videosystem. Hierbei wird Computergestützt auf eine Leinwand „geschossen“. 
Was Playstation, Nintendo und Co. für Leihen anbieten, wird hier unterstützt durch echte ballistische Daten und eine genaue Treffererfassung zum Training und zur Verbesserung beim „bewegten Schuss“ eingesetzt. Mehr Dynamik, verschiedene mögliche Szenarien und Landschaften machen das Training so realitätsnah wie möglich.

Wo sonst die eigene Waffe mit dem System verbunden werden kann, wurde im Wettkampf der zum System gehörende „Dummy“ verwendet, um so die Grundvoraussetzung für alle gleich zu machen.

Die Siegerehrung mit geselligem Beisammensein fand Dankenswerterweise erneut bei Günter Kamps statt.

Die Schirmherren der Veranstaltung und Betreiber des Schießkinos Treffpunkt (v.l.) Günter Kamp und der mehrfache Landesmeister im jagdlichen Schießen Ulrich Kindsgrab „shanghaiten“ Shooting Star  Kim Joelle Köhnke kurzerhand als Glücksfee, die per Los die vielen verschiedenen Preise unter den Teilnehmern verteilte.

Der Dank des Hegerings geht an die Sponsoren und Unterstützer der Veranstaltung, die mit wertvollen Gutscheinen und Sachspenden zur Veranstaltung beitrugen.

Der Hegering Extertal bedankt sich bei:

Getränke Fahrenkamp
Autohaus Dröge
KFZ Dißmeier GmbH
Frankonia Bielefeld
Sparkasse Lemgo
Jagd- und Sportwaffen Zydek
Lipp.Landesverband (Almena)
Schießkino Extertal

und hofft auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit.


Stellungnahme der Kreisjägerschaft Lippe e.V. zum Waschbär-Vorfall in Lemgo am 13.6.2025

Der Vorfall rund um ein getötetes Waschbärjunges in der Lemgoer Innenstadt hat in der Öffentlichkeit für erhebliche Aufregung und Diskussionen gesorgt. Die Kreisjägerschaft Lippe e.V. nimmt die öffentliche Reaktion ernst und bezieht zur Einordnung der Geschehnisse Stellung.
Nach unserem Kenntnisstand erfolgte die Tötung des Waschbären durch den Waschbärbeauftragten im Rahmen jagdrechtlicher Bestimmungen und örtlich-sachlicher Sicherheitserwägungen. Das heißt, die Entscheidung über Ort und Art der Tötung des verletzten Jungtieres ist nicht zu beanstanden und war demnach so gesehen richtig. Wir anerkennen allerdings angesichts der Art der Berichterstattung, dass dieser komplexe Einzelfall, für den es bislang keine Ablaufroutinen gibt, für die Öffentlichkeit verstörend wirken kann.
Hier fordern wir die zuständigen Behörden auf, den von ihnen bestellten Waschbärbeauftragten eine Handlungssicherheit zu geben und ggf. auf den Gesetzgeber einzuwirken, um diese Dilemmasituation zwischen jagd-/tierschutzrechtlichen Anforderungen einerseits und öffentlicher Wahrnehmung andererseits befriedigend und angemessen aufzulösen.
Waschbären unterliegen dem Jagdrecht und werden demnach regulär bejagt. Darüber hinaus kann eine Entnahme in bestimmten Fällen – etwa bei kranken, verletzten oder auffällig zahmen Tieren – notwendig sein, um Gefahren für Menschen oder andere Tiere abzuwenden. Zusätzlich stehen Waschbärbeauftragte Hausbesitzern zur Seite, die die Kleinbären unter dem Dach haben und mit erheblichen Schäden an der Dachisolierung rechnen müssen oder diese möglicherweise schon haben.
Eine in der Diskussion geforderte Einschaltung von Veterinärbehörden oder Tierauffangstationen in solchen Situationen kann Leiden schwer verletzter Tiere unnötig verlängern.
Unabhängig von der rechtlichen Bewertung, der wir an dieser Stelle nicht vorgreifen wollen, möchten wir als Kreisjägerschaft jedoch deutlich betonen: Die Tötung eines Wildtieres, insbesondere im öffentlichen Raum, erfordert ein hohes Maß an Fachkenntnis, Umsicht und tierschutzgerechtem Vorgehen. Jägerinnen und Jäger tragen Verantwortung – nicht nur gegenüber dem Wild, sondern auch gegenüber der Gesellschaft. Jagdrecht wurde in diesem Fall nicht dem Tierschutz übergeordnet – beide Rechtsbereiche stehen vielmehr nebeneinander und waidgerechte Jagdausübung setzt stets die Beachtung des Tierschutzes voraus – dazu gehört auch die schnelle Beendigung von Tierleiden.
Wir gehen aufgrund der uns vorliegenden Darstellungen des Vorfalls davon aus, dass in diesem konkreten Fall nach den genannten Maßstäben gehandelt wurde. Wir begrüßen es jedoch, dass die zuständigen Behörden eine rechtliche und fachliche Prüfung eingeleitet haben.
Wir appellieren zugleich an eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Pauschale Vorverurteilungen, persönliche Angriffe oder vereinfachende Schuldzuweisungen helfen weder der sachlich-rechtlichen Würdigung noch den Tierschutzinteressen.
Die Kreisjägerschaft Lippe e.V. steht für eine verantwortungsvolle, tierschutzkonforme und gesellschaftlich eingebundene Jagd. Wir werden die weiteren Entwicklungen begleiten und stehen für konstruktiven Dialog zur Verfügung.
Kreisjägerschaft Lippe e.V.
Der Vorstand

Mit dem Hegering auf Tontauben

Am 07.06. trafen sich die Interessierten in den Feldern vor Barntrup auf einem kleinen aber feinen Taubenstand.

Zuvor hatten wir per Newsletter zum Event aufgerufen.

Vor Ort fand sich schließlich eine bunte Gruppe ein. Das Spektrum reichte vom Invaliden bis zum Sportschützen, vom Jungjäger bis zum Altbauern.

Zunächst wurden ein paar „normale“ Runden geschossen. Wie auf dem Bild zu sehen startet eine Tontaube aus einem Erdbunker vor den Schützen in vorher unbekannte Richtung und der Schütze hat 2 Schuss die Flucht zu verhindern. 
Bei trockenem leicht windigen Wetter lagen schon hier Erfolg und Misserfolg nur wenige Zentimeter auseinander, muss man sich doch auch immer wieder auf ein geändertes Vorhaltemaß einstellen wenn man die Munition wechselt.

Dann wurde vom „Trap“ zum sog. „Skeed“ gewechselt. 
Die Tauben wurden jetzt nicht mehr aus dem Erdbunker gestartet sondern aus Türmchen links und rechts der Schützen. Und das unglücklicherweise auch noch deutlich schneller und zu allem Überfluss teilweise gleichzeitig von beiden Seiten.

Ein Teilnehmer schaffte es dabei sogar, genau am Scheitelpunkt an dem sich die Flugbahnen der Tauben kreuzten seine Schrotladung zu platzieren und so mit einem Schuss gleich beide Tauben in einen Regen aus Bruchstücken zu verwandeln.
Was sportlich offiziell als Fehler gilt, führte jetzt zu einem breiten Grinsen und der Feststellung: „Ich bin halt ein Lipper!“

Flankiert wurde die Veranstaltung durch Bratwurst vom Grill und Softdrinks aus der Flasche.

Unser besonderer Dank gilt hier nochmal unserer Schießaufsicht Hannes für die kompetente Betreuung.

Wie so oft kamen am Ende der Veranstaltung alle überein:

Gerne wieder!


Wölfe!

Nach vielen Gerüchten und Vermutungen über die Jahre, ist es nun bestätigt, dass Wölfe in unserer direkten Nachbarschaft waren.
Und zwar im Dreieck Rott, Volksen, Wennenkamp auf niedersächsischem Gebiet.

Diese Meldung ist natürlich erst mal kein Grund zur Panik. Steigende Population und starke Wanderbewegungen der Wölfe machen ihr Auftauchen in jeder Region immer wahrscheinlicher.

Um nun aber herauszufinden, wo, wie und wer sich da tummelt, sind nicht zuletzt wir Jäger gefragt.
Im Rahmen des Wolfsmonitorings können wir mit unseren Wildkameras sicherlich die belastbarsten Daten liefern. 
Gern erinnern sich Teilnehmer sicher an den Vortrag des Wolfsbeauftragten bei unserer Hegeringsversammlung im letzten Jahr.

Um es nicht nur den Jägern, sondern allen zu erleichtern, die es geschafft haben Isegrim vor die Linse zu bekommen hier nun die Emailadresse des Landesamts für Natur […] NRW.

wolf_nrw@lanuk.nrw.de

Zur vollständigen Meldung möchte man:
Vor- und Nachnamen, Kontaktmöglichkeiten für Rückfragen, Datum, Uhrzeit und genauen Ort. (ggf. Koordinaten) Fotos und Videos gern als Anhang.

Zuletzt muss auch vorbereitend gesagt werden, dass im Schadensfall an Haus- oder Nutztieren zeitnah eine Meldung unter der selben Adresse erfolgen muss, da zur Schadensregulierung innerhalb von 24h eine Probenentnahme zur genetischen Auswertung erfolgen muss. Telefonisch ist das Ministerium unter 02361/305-0 zu erreichen.

Wir weisen darauf hin, dass eine Wolfssichtung für sich genommen noch kein Grund zur Beunruhigung ist. Ein normal veranlagter Wolf sollte den Menschen meiden und stellt keine Gefahr dar. 

Wenn Wölfe jedoch durch unverantwortliches Füttern und Anlocken die Scheu vor Menschen verlieren, stellt ein bis über 40kg schweres Raubtier durchaus eine Gefahr dar. 
Hier sei auch noch einmal die „Generation glotz-in-die-Hand“ gewarnt!
KEINE Selfies mit einem Wolf machen!
Der Begriff „Clickbait“ bekommt in diesem Zusammenhang eine durchaus reale Komponente!


Erfolgreiche Müllmission

Meet & greet am Entsorgungshof

Schon bei der Anreise ins Revier war klar: Frühjahrsputz steht an. Immer wieder konnten kleine Gruppen mit Müllsäcken in den Orten gesichtet werden.
Die Feuerwehr Döhrentrup, die die Gräben der Alverdisser  Str. außerorts vom Müll befreite, erinnerte dabei durch ihre Uniformen ein wenig an die berühmten „Chaingangs“, die Häftlingsgruppen, die in den USA entlang der Highways für Ordnung sorgen.

Am Müllplatz wurde deutlich: der Trend geht zur Altreifenentsorgung.
Aufgrund der abgeschnittenen Flanken liegt der Verdacht nahe, dass hier illegale Schrottsammler am Werk waren. Fix den Reifen abgeschnitten und die Felgen zum Altmetallhändler.

Es sei hierbei darauf hingewiesen, dass die fliegenden Schrotthändler ihrer Tätigkeit in den allermeisten Fällen gänzlich illegal nachgehen. Allein das typische Gebimmel bedürfte einer Sondernutzungserlaubnis und ist Ordnungswidrig.
Fehlende Reisegewerbekarten, Sozialbetrug und Umweltdelikte -teilweise mit gefährlichen Stoffen- sind weitere übliche Begleiterscheinungen. 

Das Problem hierbei: Es lohnt sich noch immer!
Darum: wenden sie sich bei Bedarf an örtliche Schrotthändler und weisen den fliegenden Umweltferkeln den Weg zum Ortsausgang!

Orange trägt nicht nur die Müllabfuhr!

In geselliger Runde bei bestem Wetter und Verpflegung wurde die Sammelaktion erfolgreich beendet und Pläne für das kommende Jagdjahr geschmiedet.


Krähentage und
Raubwildwoche ’25

Manche Traditionen müssen geändert werden. Und manchmal aus traurigen Gründen.

Fanden die größeren Treffen unseres Hegerings bislang auf dem Breidingsberg statt, musste nun eine neue Lokation gesucht und gefunden werden.

Zum Glück fanden wir rechtzeitig eine Gastronomie zum Ausweichen.

Nachdem im Vorfeld der Raubwildwoche ein reger Emailverkehr mit Tierschützern stattfand, die mit einer immer gleich lautenden Email das Streichen der „Fuchswoche“ forderten, waren die Reaktionen auf unsere höfliche und sachliche Antwort breit gefächert und blieben doch ablehnend.

Am 22.02. fand nun das traditionelle Streckelegen an neuer Örtlichkeit statt.
Mit Fackelschein und Bläsercorps wurde die ansehnliche Strecke verblasen und der Abend in geselliger Runde beschlossen.

Der letzte Krähentag wurde mangels Anflug recht früh beendet.

In kleiner Runde konnte man den Jagdeinsatz mit einer Bratwurst zum zweiten Frühstück beschließen.


Arbeitseinsatz in Krentrup
(Nachtrag)

Bereits am 26.10.24 nahmen Mitglieder vom Hegering Extertal an einer Aufräumaktion in Krentrup teil.

Der nicht gerade kurze Zaun des Geländers wurde innen wie außen frei geschnitten, und das Gelände generell wieder hergerichtet.
Zeitgleich wurde das Gebäudeinnere ebenfalls gepflegt.

Allen Beteiligten im Namen des Hegerings Extertal herzlichen Dank für euren Einsatz.


Einweihung des Fuchshindernis
(Nachtrag)

Bereits im vergangenen Jahr konnte das grundrenovierte Fuchshindernis auf dem Gelände von Günther Kamp von unserer Hundegruppe eingeweiht werden und steht unserem Hegering zur Verfügung.

Gewisse Deutsch-Drahthaar Rüden zeigten sich beim Gruppenfoto recht Kamerascheu…

Bei dieser Übung muss das Hindernis durch den Hund überwunden, ein Stück Niederwild dahinter aufgenommen, und dem Hundeführer gebracht werden.

Die Höhe des Hindernisses und die Art (und damit das Gewicht) des Wildes kann man hierbei an die Körpergröße, das Alter und den Trainingsstand des Hundes anpassen.


Biotoppflege

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, gilt unser besonderer Dank den Helfern, die tatkräftig dafür gesorgt haben, dass über 200m Hecke „auf den Stock“ gesetzt werden konnten.
Regelmäßige Gehölzpflege ist ein Baustein zur Niederwildhege. Bieten doch die verjüngten Strukturen einen variantenreicheren Lebensraum.

Da auch schweres Gerät zum Einsatz kam, konnten die Arbeiten zügig abgeschlossen werden.

Im Gegensatz zu so mancher professionellen Organisation aus dem BOE-Bereich, schafft es der Hegering Extertal praktisch immer, seine Mitglieder bei gemeinsamen Aktionen auch vor Ort zu verpflegen.


Waschbärbeauftragte im Extertal

Poltergeister sind nun kein Problem mehr! 

Die Geister, das sind die vielen Waschbären, die sich nicht nur in Wald und Flur, sondern auch auch in Carport und Spitzboden wohl fühlen.

Unsere offiziell zugelassenen Geisterjäger, das sind:
Jens Kenter und
Jens Basanow.

Hollywood beiseite! 

Privatpersonen dürfen auch auf dem eigenen Grund und Boden keine Wildtierfallen aufstellen. 
Aus diesem Grunde gibt es registrierte Waschbärbeauftragte, die tierschutzkonform und mit Lebendfallen die ungebetenen Mitbewohner in Haus und Scheune fangen.

Für das Extertal sind dies die oben genannten Herren.

Unter den Telefonnummern
0163/8074764 und 
0160/5502552 können betroffene Bürger hier kompetente Hilfe finden.


Anstehende Seminartermine

LEIDER aktuell nix!!!


Anschreiben des Kreises Lippe an die Jägerschaft


Anschreiben Landesamt für Umwelt zur Myxomatose als Download


Downloads

Mitgliedsantrag

Aufnahmeantrag in den Hegering Extertal

Formular überlassen Jagdwaffe

Protokoll Waffenkontrolle (Hegeringsmitglieder)

Bauplan Drückjagdbock

Flyer „Save the Kitz“